Behandlungsablauf:
Nachdem Sie bei Ihrem Tierarzt waren, vereinbaren Sie einen Termin mit mir. Sie haben eine Diagnose, gegebenenfalls auch Röntgenbilder. Dann führe ich mit Ihnen ein ausführliches Erstgespräch zur Befundaufnahme. Somit verschaffe ich mir einen ersten Eindruck zur derzeitigen Situation der Erkrankung Ihres Hundes, dessen Persönlichkeit, sowie seinen Lebensumständen.
Anschließend werde ich Ihren Hund aus physiotherapeutischer Sicht untersuchen. Dabei beurteile ich die Muskulatur, den Gang, die Körperhaltung, die Gelenkbeweglichkeit, die Reflexe u.s.w.. Nach diesem Gesamtüberblick wird ein Behandlungsplan erstellt. Der individuelle Therapieplan ist abhängig von der Erkrankung Ihres Hundes, den Beschwerden, dem körperlichen Zustand und dem Alter. Es werden Nahziele der Behandlung und auch Fernziele festgelegt. Ich muss also herausfinden, welche maximal erreichbaren therapeutischen Ziele es gibt und wie man sie erreicht.
Mit der Durchführung der bestmöglichsten Therapie möchte ich - im Sinne Ihres Hundes - das optimalste Ergebnis erreichen.
In der Regel sind 1 bis 2 Behandlungen pro Woche nötig. Die Behandlungsdauer variiert dabei von 20 bis 40 Minuten, je nach Konditionsvermögen und Kooperationsbereitschaft des Hundes.
Mein Patient wird aber niemals zu etwas gedrängt, was er selbst nicht möchte!
Angstzustände und Stress sollen bei der Behandlung des Hundes unbedingt vermieden werden. Dadurch wird der Therapieablauf wesentlich unterstützt und der Genesungsprozess somit verkürzt.
Anwendungsbereiche:
Therapieziel:
Durch die Anwendung der Physiotherapie bei Ihrem Tier kommt es zu einer schnelleren Genesung und
Rehabilitation.